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Deutsche Botschafterin besuchte die Stadt Karakol

Botschafterin Monika Iwersen besucht ein GIZ-Projekt im Bereich der Förderung der Beschäftigung und beruflichen Qualifizierung, © Deutsche Botschaft Bischkek

Anlässlich der deutschen Filmtage zum 30. Jahrestag des Falls der Berliner Mauer besuchte Botschafterin Monika Iwersen die Stadt Karakol, mit der eine langjährige und vielfältige Zusammenarbeit besteht. Neben Gesprächen mit dem Gouverneur und dem Bürgermeister, eröffnete Botschafterin Iwersen die deutschen Filmtage, besuchte von der Bundesregierung finanzierte Projekte von GIZ und KfW, u.a. im Bereich der Förderung der Beschäftigung und beruflichen Qualifizierung und traf engagierte Vertreter der Zivilgesellschaft. Weitere wichtige Punkte waren die Eröffnung eines aus Mitteln für Kleinstprojekte der Botschaft ausgestatteten Versammlungsraums für die Auszubildenden der Medizinischen Fachschule und der Auftakt einer von der GIZ finanzierten

Kurzzeitqualifizierungsmaßnahme für IT (Web-Development) für Menschen mit Behinderung. Der Zugang zu dem eigens dafür renovierten und ausgestatteten PC-Raum wurde behindertengerecht angepasst. Zum Abschluss erfolgte ein Besuch des lokalen Krankenhauses, das ein Vorreiter im Bereich der digitalen Patientenakten und der Telemedizin ist.„